Neked hogy sikerült volna a 2021-es német érettségi?

In Gladbeck (Nordrhein-Westfalen) ist das härteste Gasballonrennen der Welt gestartet. Der Wettbewerb heißt „Gordon-Bennett-Cup“. Jedes Jahr steigen die Teams verschiedener Länder mit ihren Gasballonen auf, um zu gewinnen. In der Nacht zum Montag war es wieder so weit. Über 20 Gasballone haben sich auf den Weg gemacht.

Jeder Ballonfahrer hat einen Co-Piloten dabei. Sie fliegen nun in mehreren Hundert Metern Höhe. Die Luft dort oben ist eiskalt und dünn, die Teams brauchen deshalb Spezialgeräte zum Atmen. Die Ballone werden über Europa hinweggleiten. Ziel ist es, möglichst weit zu kommen. Man soll tausende Kilometer zurücklegen. Der Rekord aus dem Jahr 2005 liegt bei 3400 Kilometern. Seit Jahren geben bei dem Ballonrennen zwei Männer den Ton an. Es sind ein Franzose und ein Deutscher. Der Deutsche heißt Wilhelm Eimers und kommt aus dem Ruhrgebiet. Er hat den Gordon-Bennett-Cup schon vier Mal gewonnen. Der Franzose ist Vincent Leys. Er hat den Wettbewerb schon neun Mal gewonnen.

Die Ballonfahrer versuchen in der Luft, den besten Wind zu finden. Ständig bekommen sie Informationen über das Wetter zugespielt. Dann müssen sie schauen, dass sie gut vorankommen. Sie können Ballast abwerfen, wenn sie höher aufsteigen wollen. Ziel ist es bei dem Wettbewerb nicht, die schnellste Zeit hinzulegen. Es gewinnt der, der mehr Strecke macht. Im Internet können Fans verfolgen, wo die Männer gerade sind. Es wird die genaue Position und die zurückgelegte Strecke angezeigt.

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Die Luft in der Höhe ist besonders frisch und angenehm.

Der „Gordon-Bennett-Cup“ ist ein internationales Gasballonrennen.

Ein Ballonteam besteht aus zwei Personen.

Ein Franzose hat die meisten Erfolge bei dem Gordon-Bennett-Cup .

Ein Paradies für alle Gartenzwerge

Bunt ist es im Garten von Juliane Schlögl. Und das nicht nur, wenn die Blumen blühen, sondern fast das ganze Jahr über, weil sich viele lustige Figuren auf dem Rasen tummeln. Die große Leidenschaft von Frau Schlögl sind ihre Gartenzwerge. 70 sind es mittlerweile an der Zahl, die meisten hat sie von Reisen nach Znaim* mitgebracht. „Es gibt so viele schöne Exemplare, dass man gar nicht weiß, welche man kaufen soll“, schwärmt die Expertin. Von Schneewittchen über Charlie Chaplin – hier findet man viele bekannte Gesichter.

2005 hat sie angefangen, die Gartenzwerge zu sammeln. Vier Stunden Busfahrt, all die Jahre über, ein sehr zeitintensives Hobby. Dafür ist Frau Schlögl schon lange weit über Oberwarts Grenzen hinaus für ihre schönen Gartenzwerge bekannt. Das Fernsehen hat sich schon mehrere Male gemeldet, um die bunte Gesellschaft zu filmen. Sogar der FernsehModerator, Karl Kanitsch, hat selbst einen Gartenzwerg vorbeigebracht.

Es stellt sich die Frage: Behält man bei so vielen Zwergen den Überblick oder kauft man da schon zweimal den Gleichen? „Wenn man einen sieht, weiß man sofort, ob man den schon hat. Dann kauft man ihn halt nicht“, erklärt die Rentnerin. Im Winter werden sie gut verpackt im Keller gelagert. Von März bis Oktober zieren sie dann wieder den Garten. „Da freuen sie sich schon, wenn sie wieder frische Luft bekommen“, sagt Frau Schlögl lächelnd. Alle drei Jahre muss man die Gartenzwerge neu bemalen, damit sie wieder in vollem Glanz erstrahlen. Und gibt es einen Lieblingszwerg? „Nein, sie sind alle gleich schön.“

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In Frau Schlögls Sammlung findet man jeden Zwerg nur .............

Gartenzwerge

2005

Zeit

einmal

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